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9. UrbanSlam: KI in der Architektur

Maria Jourlova-Nordmeyer

28. Mai 2024 | Bochum

Maria Jourlova-Nordmeyer

28. Mai 2024 | Bochum
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28. Mai 2024

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Rotun­de Bochum,

Am Kul­tur­gleis 3–5, 44787 Bochum

Künst­li­che Intel­li­genz revo­lu­tio­niert gegen­wär­tig die Art und Wei­se, wie wir leben und unse­re Umwelt wahr­neh­men. KI ist nicht mehr ledig­lich ein digi­ta­les Werk­zeug, son­dern akti­ve Teil­neh­me­rin im krea­ti­ven Prozess.

Auch in der Archi­tek­tur wird die Nut­zung von KI in ver­schie­de­nen Dimen­sio­nen immer rele­van­ter: Bereits heu­te kann KI in der Ent­wurfs­pra­xis mit hoher Geschwin­dig­keit viel­fäl­ti­ge Lösungs­an­sät­ze skiz­zie­ren und dabei beein­dru­cken­de Gra­fi­ken pro­du­zie­ren. Aber auch in der Detail­pla­nung kommt KI bereits zum Einsatz.

Wie wird KI die Pla­nung in den kom­men­den Jah­ren beein­flus­sen, wie das Design und die Aus­füh­rung von Bau­pro­jek­ten ver­än­dern? Wor­in bestehen die Chan­cen und Poten­zia­le bei der Nut­zung künst­li­cher Intel­li­genz? Und wo lie­gen Gefah­ren? – Danach fra­gen wir im 9. „UrbanS­lam!“ der AKNW, den die Archi­tek­ten­kam­mer Nord­rhein-West­fa­len am 28. Mai in Bochum erneut in Koope­ra­ti­on mit der Initia­ti­ve „Bau­kul­tur NRW“ durch­füh­ren wird.

Jun­ge Pla­ne­rin­nen und Pla­ner stel­len in kur­zen, prä­gnan­ten Slams ihre Gedan­ken, Kon­zep­te oder Visio­nen zum The­ma vor. Das Publi­kum ist ein­ge­la­den, per Applaus über die inter­es­san­tes­ten Bei­trä­ge abzu­stim­men – und ger­ne auch mitzudiskutieren.

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Ausstellungsbesuch LIGHT_POESIS im Skulpturenpark Waldfrieden

Maria Jourlova-Nordmeyer

16. Februar 2024 | Wuppertal

Maria Jourlova-Nordmeyer

16. Februar 2024 | Wuppertal
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16. Febru­ar 2024

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Treff­punkt: 14:50
am Eingang

Am 16. Febru­ar um 15:00 Uhr besu­chen wir mit einer Grup­pe jun­ger Pla­ne­rin­nen und Pla­ner die Aus­stel­lung “LIGHT_POESIS” von Mischa Kuball und las­sen uns vom Künst­ler durch die Aus­stel­lung führen.
Anschlie­ßend folgt eine Füh­rung durch den Skulp­tu­ren­park Waldfrieden.

Der Kon­zept­künst­ler Mischa Kuball (*1959 in Düs­sel­dorf) durch­bricht die Gren­zen schein­bar gewohn­ter Umge­bun­gen. Oft nutzt er das Medi­um Licht, um den Fokus auf zen­tra­le Sinn­fra­gen zu rich­ten, sozia­le Hand­lungs­wei­sen zu hin­ter­fra­gen und poli­ti­sche wie natur­wis­sen­schaft­li­che Dis­kur­se anzu­re­gen. Für die Aus­stel­lung light_poesis im Skulp­tu­ren­park Wald­frie­den hat sich Kuball der trans­for­ma­ti­ven Kraft tages­zeit­ab­hän­gi­gen Gesche­hens gewid­met. Mit eigens für den Ort kon­zi­pier­ten Licht- und Spie­gel­in­stal­la­tio­nen ver­bin­det der Künst­ler innen und außen, Tag und Nacht sowie Mensch, Natur und künst­li­che Umwelt. Für die Aus­stel­lung light_poesis im Skulp­tu­ren­park Wald­frie­den hat sich der Künst­ler Mischa Kuball der trans­for­ma­ti­ven Kraft tages­zeit­ab­hän­gi­gen Gesche­hens gewid­met. Mit eigens für den Ort kon­zi­pier­ten Licht- und Spie­gel­in­stal­la­tio­nen ver­bin­det der Künst­ler innen und außen, Tag und Nacht sowie Mensch, Natur und künst­li­che Umwelt. In zwei Aus­stel­lungs­hal­len setzt Kuball die pul­sie­ren­de Licht­stim­mung sei­ner Inter­ven­tio­nen in Dia­log mit den natür­li­chen Tages­licht­über­gän­gen im Außen. Ein Wech­sel­spiel, das zum Den­ken anregt: So lässt sich die von Licht­rei­zen abhän­gi­ge Wachs­tums­be­we­gung von Pflan­zen auch auf das Erkennt­nis­stre­ben der Men­schen über­tra­gen. Sie wir­ken wie die Natur als Sen­so­ren und Akteu­re in Kuballs stim­mungs­vol­len Inszenierungen.

Treff­punkt: 14 Uhr 50 am Ein­gang des Skulp­tu­ren­parks Waldfrieden

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Führung im UmBauLabor

Maria Jourlova-Nordmeyer

31. Januar 2024 | Gelsenkirchen

Maria Jourlova-Nordmeyer

31. Januar 2024 | Gelsenkirchen
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31. Janu­ar 2024

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Treff­punkt: 17:15
am Eingang



Am 31. Janu­ar zwi­schen 17:30 Uhr und 19:00 Uhr besu­chen wir noch vor der offi­zi­el­len Eröff­nung das UmBau­La­bor und las­sen uns von den Pro­jekt­ver­ant­wort­li­chen durch die Räum­lich­kei­ten führen.

Das UmBau­La­bor ist in ein ehe­ma­li­ges Laden­lo­kal in die Berg­mann­stra­ße 23 in Gel­sen­kir­chen-Ücken­dorf ein­ge­zo­gen. Gemein­sam mit vie­len Grup­pen erör­tert und erprobt Bau­kul­tur NRW hier im Maß­stab 1:1 Lösungs­an­sät­ze für nach­hal­ti­ges Umbau­en – mit Fokus auf Zir­ku­la­ri­tät, Kli­ma- und Res­sour­cen­schutz und Raumprogrammierung.

Bis Ende 2026 wird Bau­kul­tur NRW das Gebäu­de öff­nen und anhand von vier Betrach­tungs­ebe­nen – Gebäu­de, Quar­tier, Mate­ri­al und Rah­men­be­din­gun­gen – dem Umbau­en der Zukunft auf den Grund gehen. Den Anfang macht Prof. Renée Tribb­le von der TU Dort­mund, die mit ihren Stu­die­ren­den ab Novem­ber das Quar­tier rund um das Gebäu­de in den Blick nimmt. Die Ergeb­nis­se der Bear­bei­tun­gen wer­den teil­wei­se im Gebäu­de aus­ge­stellt und zur Auf­takt­ver­an­stal­tung im März 2024 sicht­bar sein.

Treff­punkt: Ein­gang  um 17:15

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Elevator Pitch — “Mein erstes Mal — Erfahrungen aus dem Berufseinstieg”

Maria Jourlova-Nordmeyer

12. Dezember 2023 | Online

Maria Jourlova-Nordmeyer

12. Dezember 2023 | Online
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12. Dezem­ber 2023

18.30 bis 19:30 Uhr

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via Zoom

Das Prin­zip des „Ele­va­tor Pitch“ ist denk­bar ein­fach: Man stel­le sich vor, in einem Hoch­haus mit einem ande­ren Fahr­gast eine Auf­zugs­ka­bi­ne zu tei­len; im Ver­lauf der Fahrt ver­sucht Ihr, Euer Gegen­über für eine Idee, ein Pro­jekt oder ein Objekt zu begeis­tern. Die Fahrt dau­ert maxi­mal 10 Minu­ten. Beim „Ele­va­tor Pitch“ der AKNW ist das Publi­kum der Zoom-Kon­fe­renz der zwei­te Fahrgast!

  • Vier jun­ge Archi­tek­tin­nen und Archi­tek­ten spre­chen am 12. Dezem­ber im Rah­men des zwei­ten Ele­va­tor Pit­ches über Ihre Berufsanfänge.
  • Was war das ers­te gelun­ge­ne Bau­werk bzw. Planungsobjekt?
  • Wie ist die Grün­dung des ers­ten Büros verlaufen?
  • Wel­che Hür­den muss­ten über­wun­den werden?
  • Was hat bei der Pla­nung und der anschlie­ßen­den Rea­li­sie­rung geholfen?
  • Wor­in bestand die größ­te Dis­kre­panz zwi­schen der Theo­rie im Stu­di­um und der dar­auf­fol­gen­den Praxiserfahrung?
  • Und vor allem: Was kön­nen jun­ge Kol­le­gin­nen und Kol­le­gen aus die­sen Erfah­run­gen lernen

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Hausbesuch GREENBOX Landschaftsarchitekten

Maria Jourlova-Nordmeyer

22. November 2023 | Köln

Maria Jourlova-Nordmeyer

22. November 2023 | Köln
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22. Novem­ber 2023

 

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Treff­punkt: 17:50 Uhr
am Büroeingang

Am 22. Novem­ber besu­chen wir das Land­schafts­ar­chi­tek­tur­bü­ro “GREENBOX Land­schafts­ar­chi­tek­ten” in Köln.

Der Schwer­punkt der Arbeit von GREENBOX liegt auf der Pla­nung und Rea­li­sie­rung von Plät­zen, Pro­me­na­den, Parks und Frei­flä­chen im urba­nen Kon­text. Der Anspruch? Star­ke und nach­hal­ti­ge Kon­zep­te zu pla­nen, die auf die jewei­li­gen Bedürf­nis­se der Men­schen und die Umge­bung abge­stimmt sind.

Das GREEN­BOX-Team ent­wi­ckelt indi­vi­du­el­le Stra­te­gien für den öffent­li­chen Raum, Kul­tur- und Bil­dungs­ein­rich­tun­gen, Sport- und Frei­zeit­an­la­gen, cor­po­ra­te land­scapes sowie hybri­de digi­tal-ana­lo­ge Park­kon­zep­te und Erleb­nis­land­schaf­ten. Dabei führt die ganz­heit­li­che Betrach­tung von Archi­tek­tur, Städ­te­bau und Land­schaft zu maß­ge­schnei­der­ten Lösun­gen, aus denen Frei­räu­me mit Iden­ti­tät erwachsen.

Der­zeit arbei­ten rund 120 Land­schafts­ar­chi­tek­ten, Bau­lei­ter und tech­ni­sche Zeich­ner an den Büro­stand­or­ten in Köln, Stutt­gart, Kas­sel, Osna­brück, Bie­le­feld und Berlin.

Kli­cken Sie auf den unte­ren But­ton, um den Inhalt von greenbox.la zu laden.

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Hausbesuch BOLLES + WILSON

Maria Jourlova-Nordmeyer

19. September 2023 | Münster

Maria Jourlova-Nordmeyer

19. September 2023 | Münster
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19. Sep­tem­ber 2023

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Treff­punkt: 17:50
am Eingang


Am 19. Sep­tem­ber besu­chen wir das inter­na­tio­nal täti­ge Büro BOLLES + WILSON in Müns­ter! Das Schwer­punkt­the­ma des Abends lau­tet: “Und was pas­siert mit den Modellen?“
JA*/ Jun­ge Pla­ner: Haus­be­such bei BOLLES + WILSON

Die Archi­tek­ten Bolles+Wilson haben in Lon­don gelernt, gelebt und gear­bei­tet. Inzwi­schen sind sie von Müns­ter aus welt­weit aktiv.

Im Lau­fe der Jahr­zehn­te hat das Büro Pro­jek­te in vie­len Tei­len der Welt rea­li­siert, von Euro­pa bis zum Liba­non, Japan, Korea und Aus­tra­li­en, mit grund­le­gen­den und engen Bezie­hun­gen zu loka­len Mit­ar­bei­tern und Beratern.

Wie spre­chen mit einem der Büro­grün­der — und Inha­ber, Peter Wil­son, über die Arbeit mit den phy­si­schen Modellen.

 

Treff­punkt: Ein­gang des Archi­tek­tur­bü­ros um 17:50

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8. UrbanSlam

8. UrbanSlam

14. Juni 2023 | Düsseldorf

Maria Jourlova-Nordmeyer

14. Juni 2023 | Düsseldorf
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14. Juni 2023

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Treff­punkt: 17:50
am Eingang

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Haus der Geschich­te NRW / Behrensbau,

Man­nes­mann­ufer 2,

40213 Düs­sel­dorf


Ideen, Kon­zep­te und Bei­spie­le zum The­men­feld „Neue Umbau­kul­tur: Bau­en im Bestand“ ste­hen im Mit­tel­punkt des dies­jäh­ri­gen „UrbanS­lam“ der Archi­tek­ten­kam­mer NRW, der am 14. Juni 2023 in Düs­sel­dorf in die ach­te Run­de geht.

Wie­der sind Nach­wuchs-Archi­tek­tin­nen und ‑Archi­tek­ten, Absolvent*innen und Stu­die­ren­de ein­ge­la­den, in kur­zen, poin­tier­ten Vor­trä­gen auf der Büh­ne Impul­se zu geben – und sich dem kri­ti­schen, aber immer wohl­mei­nen­den Votum des Publi­kums zu stellen.

Um das Pla­nen und Bau­en in Deutsch­land end­lich kli­ma­ge­recht und nach­hal­tig zu gestal­ten, brau­chen wir eine „Neue Umbau­kul­tur“. Das for­dert auch die Bun­des­stif­tung Bau­kul­tur in ihrem gleich­na­mi­gen „Bau­kul­tur­be­richt 2022/23“. Dazu gehö­ren der ver­ant­wor­tungs­vol­le Umgang mit dem Gebäu­de­be­stand, die Prio­ri­sie­rung der Bestands­ent­wick­lung vor dem Neu­bau und eine kon­se­quen­te Kreis­lauf­wirt­schaft im Bau­sek­tor. Auch die Wert­schät­zung für die bau­kul­tu­rel­len Leis­tun­gen ver­gan­ge­ner Epo­chen sowie das Bewusst­sein für den iden­ti­täts­stif­ten­den Cha­rak­ter von bestehen­den Bau­wer­ken spre­chen für den Erhalt des Bestands.

Wie lässt sich der Umbau zum neu­en Leit­bild machen? Kann der Bestand als Schlüs­sel zum Kli­ma­schutz begrif­fen wer­den? Wie las­sen sich Bau­wer­ke so pla­nen, dass spä­te­re Nut­zungs­än­de­run­gen und Umbau­ten mög­lichst ein­fach umge­setzt wer­den kön­nen? Soll­te dem Bestand immer Vor­rang vor dem Neu­bau gege­ben wer­den? – Danach fra­gen wir in der dies­jäh­ri­gen Aus­ga­be des UrbanS­lam! der Archi­tek­ten­kam­mer NRW.

Bild: Ingo Lammert

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Baustellenbesichtigung WiSO-Fakultät der Uni Köln

Maria Jourlova-Nordmeyer

25. April 2023 | Köln

Baustellenbesich-
tigung WiSo-Fakultät Köln

25. April 2023 | Köln
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25. April 2023

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Treff­punkt: 16:50
am Eingang



Am 25. April um 17:00 Uhr besu­chen wir gemein­sam mit den SSP Archi­tek­ten / Inge­nieu­ren eine Bau­stel­le der WiSo Fakul­tät in Köln.

Im Rah­men einer Aus­lo­bung erhielt das Archi­tek­tur­bü­ro SSP den Pla­nungs­auf­trag zur Sanie­rung des mit dem 1. Köl­ner Archi­tek­tur­preis aus­ge­zeich­ne­ten Ent­wurfs aus den 60er Jah­ren, aus der Feder des Köl­ner Archi­tek­ten Wil­helm Riphan. In einem ers­ten Bau­ab­schnitt wer­den in der 9‑geschossigen Hoch­haus­schei­be und dem Audi­max umfas­sen­de Maß­nah­men zur Wie­der­her­stel­lung der Betriebs­si­cher­heit unter Berück­sich­ti­gung der Auf­la­gen des Denk­mal­schut­zes hergestellt.
Im zwei­ten Bau­ab­schnitt wird auf die Sanie­rung der drei Hör­sä­le und der wei­te­ren drei Semi­nar­ge­bäu­de im Flach­bau ein beson­de­res Augen­merk gelegt. Das Ensem­ble aus Hoch­haus und Flach­bau, mit der Ver­zah­nung im inne­ren Grün­gür­tel, den groß­zü­gi­gen Wan­del­gän­gen und den ver­glas­ten Innen­hö­fen, wird in sei­ner ein­zig­ar­ti­gen Wei­se als Zeit­zeu­ge der Nach­kriegs­zeit erhal­ten blei­ben. Die Fer­tig­stel­lung des ers­ten Bau­ab­schnit­tes ist für Mit­te 2024 geplant.

Die Bau­stel­len­be­sich­ti­gung wer­den Mar­kus Wes­sels (Archi­tekt SSP) und Tho­mas Schmidt (Archi­tekt und Vor­stand SSP) durchführen.

Wich­tig: für die Bau­stel­len­be­ge­hung sind eige­ne Sicher­heits­schu­he und Wes­ten Pflicht! Wer einen eige­nen Bau­stel­len­helm hat, soll­te die­sen bit­te mitbringen.

Treff­punkt: um 16 Uhr 50 vor Gebäu­de BT3 Uni­ver­si­täts­str. 24 (Höhe der Bushaltestelle)

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Baustellenbesichtigung JVA-Anrath

Maria Jourlova-Nordmeyer

23. März 2023 | Willich-Anrath

Baustellenbesich-
tigung JVA-Anrath

23. März 2023 | Willich-Anrath
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23. März 2023

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Treff­punkt: 13:45
am Eingang



Die Jus­tiz­voll­zugs­an­stalt (JVA) im Wil­li­cher Stadt­teil Anrath ist mit künf­tig 770 Haft­plät­zen eine der größ­ten JVAs in Nord­rhein-West­fa­len. Der Bau- und Lie­gen­schafts­be­trieb NRW baut die Haft­an­stalt gegen­wär­tig aus – nach eige­nen Anga­ben eines der wich­tigs­ten Bau­pro­jek­te, um die Jus­tiz­voll­zugs­an­stal­ten in NRW zu modernisieren.

Hin­ter­grund: Vor über 100 Jah­ren wur­den in Wil­lich-Anrath zwei Haft­an­stal­ten errich­tet. Jetzt rea­li­siert der Bau- und Lie­gen­schafts­be­trieb NRW in Anrath zwei neue Hafthäu­ser, ein Mehr­zweck­ge­bäu­de, ein Werk­statt­ge­bäu­de mit Turn­hal­le, einen Sport­platz, Ver­bin­dungs­gän­ge sowie einen Parkplatz.

Das Haft­haus stellt mit den Werk­stät­ten und den Frei­zeit­mög­lich­kei­ten den ers­ten Bau­ab­schnitt dar. Im zwei­ten Schritt soll dann das jet­zi­ge, über 100 Jah­re alte Gebäu­de der Män­ner­haft­an­stalt abge­ris­sen und dort ein zwei­tes, neu­es Haus gebaut werden.

Wich­tig: für die Bau­stel­len­be­ge­hung sind eige­ne Sicher­heits­schu­he Pflicht! Wer einen eige­nen Bau­stel­len­helm hat, soll­te die­sen bit­te mitbringen.

Es sind nur eini­ge, weni­ge Plät­ze frei!

Treff­punkt: Gar­ten­stra­ße 1, 47877 Wil­lich um 13:45

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