9. UrbanSlam: KI in der Architektur
Urban Slam
28. Mai 2024 | Bochum
Urban Slam
28. Mai 2024 | Bochum
Künstliche Intelligenz revolutioniert gegenwärtig die Art und Weise, wie wir leben und unsere Umwelt wahrnehmen. KI ist nicht mehr lediglich ein digitales Werkzeug, sondern aktive Teilnehmerin im kreativen Prozess.
Auch in der Architektur wird die Nutzung von KI in verschiedenen Dimensionen immer relevanter: Bereits heute kann KI in der Entwurfspraxis mit hoher Geschwindigkeit vielfältige Lösungsansätze skizzieren und dabei beeindruckende Grafiken produzieren. Aber auch in der Detailplanung kommt KI bereits zum Einsatz.
Wie wird KI die Planung in den kommenden Jahren beeinflussen, wie das Design und die Ausführung von Bauprojekten verändern? Worin bestehen die Chancen und Potenziale bei der Nutzung künstlicher Intelligenz? Und wo liegen Gefahren? – Danach fragen wir im 9. „UrbanSlam!“ der AKNW, den die Architektenkammer Nordrhein-Westfalen am 28. Mai in Bochum erneut in Kooperation mit der Initiative „Baukultur NRW“ durchführen wird.
Junge Planerinnen und Planer stellen in kurzen, prägnanten Slams ihre Gedanken, Konzepte oder Visionen zum Thema vor. Das Publikum ist eingeladen, per Applaus über die interessantesten Beiträge abzustimmen – und gerne auch mitzudiskutieren.
8. UrbanSlam
8. UrbanSlam
14. Juni 2023 | Düsseldorf
Urban Slam
14. Juni 2023 | Düsseldorf
14. Juni 2023
Treffpunkt: 17:50
am Eingang
Haus der Geschichte NRW / Behrensbau,
Mannesmannufer 2,
40213 Düsseldorf
Ideen, Konzepte und Beispiele zum Themenfeld „Neue Umbaukultur: Bauen im Bestand“ stehen im Mittelpunkt des diesjährigen „UrbanSlam“ der Architektenkammer NRW, der am 14. Juni 2023 in Düsseldorf in die achte Runde geht.
Wieder sind Nachwuchs-Architektinnen und ‑Architekten, Absolvent*innen und Studierende eingeladen, in kurzen, pointierten Vorträgen auf der Bühne Impulse zu geben – und sich dem kritischen, aber immer wohlmeinenden Votum des Publikums zu stellen.
Um das Planen und Bauen in Deutschland endlich klimagerecht und nachhaltig zu gestalten, brauchen wir eine „Neue Umbaukultur“. Das fordert auch die Bundesstiftung Baukultur in ihrem gleichnamigen „Baukulturbericht 2022/23“. Dazu gehören der verantwortungsvolle Umgang mit dem Gebäudebestand, die Priorisierung der Bestandsentwicklung vor dem Neubau und eine konsequente Kreislaufwirtschaft im Bausektor. Auch die Wertschätzung für die baukulturellen Leistungen vergangener Epochen sowie das Bewusstsein für den identitätsstiftenden Charakter von bestehenden Bauwerken sprechen für den Erhalt des Bestands.
Wie lässt sich der Umbau zum neuen Leitbild machen? Kann der Bestand als Schlüssel zum Klimaschutz begriffen werden? Wie lassen sich Bauwerke so planen, dass spätere Nutzungsänderungen und Umbauten möglichst einfach umgesetzt werden können? Sollte dem Bestand immer Vorrang vor dem Neubau gegeben werden? – Danach fragen wir in der diesjährigen Ausgabe des UrbanSlam! der Architektenkammer NRW.
Bild: Ingo Lammert